18 Konzerte in 9 Spielstätten und 3 Zeitschienen an einem einzigen Abend – das garantiert Vielfalt, zumindest beim beliebten Eröffnungsabend „Eine große Nachtmusik“! Mit dieser Variante startet das 36. Musikfest Bremen am Samstag, 16. August, ab 19 Uhr rund um Marktplatz. Es locken verführerische Klänge aller Art, von opulent bis intim, von engelsgleich bis fetzig, die eine erlesene Mischung aus verschiedenen Epochen und Genres offerieren. Die exquisiten musikalischen Darbietungen unterschiedlicher Couleur werden wieder gekrönt von den stimmungsvollen Illuminationen des Lichtdesigners Christian Weißkircher, die das Geschehen rund um Bremens UNESCO-Welterbe Rathaus und Roland visuell in ein strahlend leuchtendes Gewand hüllen!

Das Publikum hat die berühmte „Qual der Wahl“ und kann ganz nach eigenem Gusto entscheiden, ob es ein, zwei oder drei Konzerte besuchen möchte. Im Großen Saal der Glocke gastieren Les Musiciens du Louvre und ihr Leiter Marc Minkowski, die vor nunmehr 30 Jahren zum ersten Mal beim Musikfest zu Gast waren. Mit Georges Bizet und Jacques Offenbach rücken sie zwei Komponisten in den Fokus, die im Frankreich des 19. Jahrhunderts neue Maßstäbe gesetzt haben. Im St. Petri Dom wiederum lässt der Estnische Philharmonische Kammerchor Meisterwerke des A-cappella-Chorgesangs von Sergei Rachmaninow und Arvo Pärt erstrahlen, während in der Unser Lieben Frauen Kirche das The Breathtaking Collective und die Cappella Mariana Musik aus Mailand aus der Zeit der spanischen Vize-Könige neu erlebbar machen. Im Rathaus präsentieren sich Il Pomo d’Oro und Maxim Emelyanychev mit einer variantenreichen Auswahl berühmter Concerti grossi von Corelli, Händel & Co., wohingegen im Haus Schütting Pianist Giorgi Gigashvili sein Musikfest-Debüt mit Werken von Chopin, Brahms und Prokofjew gibt. Daneben bleibt noch genügend Platz für Klange abseits rein klassischer Pfade: Im Innenhof der HfK stellt das Delvon Lamarr Organ Trio seinen Mix aus Jazz, Soul, Funk und R'n'B vor und im Haus der Bürgerschaft wandeln Akkordeonist Félicien Brut, Gitarrist Thibaut Garcia und Trompeterin Lucienne Renaudin Vary auf den Spuren von Chanson, Fandango, Musical und Tango. Im Innenhof des Forums am Domshof lädt das Al-fredo Rodriguez Quintet zu einer „Hot Cuban Jazz Night“ und im Innenhof des Landgerichts bewegt sich Bassistin Ida Nielsen mit ihren Funkbots zwischen Rock, Funk, Hip-Hop, Neo-Soul, Reggae und Weltmusik.

Kurzinfo:
Veranstaltung: Eröffnung 36. Musikfest Bremen 2025: „Eine große Nachtmusik“ – 18 Konzerte rund um den Marktplatz
Termin / Uhrzeit: Samstag, 17. August, ab 19 Uhr
Eintrittspreise: pro Konzert EUR 33,- (Ermäßigung 20%) (inklusive VVK-Gebühr)
Info / Karten: Ticket-Service in der Glocke, Tel. 04 21 / 33 66 99, und im Webshop unter www.musikfest-bremen.de

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Musikfest Bremen gGmbH, Carsten Preisler, Tel. 04 21/33 66 660, E-Mail: preisler@musikfest-bremen.de