Nevermind (© Rita Cuggia)
2013 gründeten Anna Besson, Louis Creac'h, Robin Pharo und Jean Rondeau das Quartett Nevermind aus Liebe und Leidenschaft zur Musik und insbesondere für das Quartettrepertoire (Flöte, Violine, Viola da Gamba und Cembalo) des 17. und 18. Jahrhunderts. Ihre Virtuosität und mitreißende Spielfreude haben die befreundeten Musiker*innen in renommierten Konzertsälen in ganz Europa unter Beweis gestellt, so im Auditorium du Louvre, Wiener Konzerthaus, Londoner Barbican, Concertgebouw Amsterdam, BOZAR in Brüssel, Konzerthaus Dortmund, Concertgebouw Brugge, Théâtre des Champs-Elysées, in der Elbphilharmonie Hamburg, der Staatsoper Berlin, der Alten Oper Frankfurt und der Wigmore Hall. Ihre internationalen Tourneen führten sie auch in die USA, nach Kanada und Australien. Festivals wie das Rheingau Musik Festival, Utrecht Early Music Festival, Schleswig-Holstein Musik Festival, Prager Frühling, Festival Ravel, Festival de Saintes, Bel-Air Claviers Festival und Gstaad Menuhin Festival sprechen Einladungen aus, denen das Quartett gern folgt – so in diesem Jahr erstmals zum Musikfest Bremen.
2016 erschien bei Alpha das erste Album von Nevermind, »Conversations«, gefolgt von »Quatuors Parisiens« 2017, das sich Georg-Philipp Telemann widmet, und 2021 konzentrierte man sich auf »Carl Philipp Emmanuel Bach«. 2019 tauchte das Quartett erstmals in die Welt der zeitgenössischen Musik ein und brachte Werke für Violine, Flöte, Viola da Gamba und Cembalo mit dem Titel »La Harpe de David« zur Uraufführung, die Philippe Hersant für Nevermind komponiert hat.
Nevermind:
Anna Besson / Flöte
Louis Creac'h / Violine
Robin Pharo / Viola da Gamba
Jean Rondeau / Cembalo
Veranstaltungen dieses Künstlers
20.Aug.24, 19:30 Uhr
Kirche St. Bartholomäus, Brake-Golzwarden
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